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a C G a F G
Schwarze Augen, schwarzes Haar, Sie lebte ganz am Rand der Stadt.
a C G a F E a e G
Niemand wusste, wer sie war, Es kam nur der, der Sehnsucht hat.
a C G a F G
Wenn man sie auf der Straße traf, Schimpfte man, verfluchte sie.
a C G a F E a e G
Manchmal man auch Steine warf, In der Kirche war sie nie.
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a C G a F G
Fühlte mich zu ihr hingezogen, Es kribbelte, wenn ich sie sah.
a C G a F E a e G
Es wallten in mir Hitzewogen, Wenn sie nur in meiner Nähe war.
a C G a F G
Mein Vater sagte: "Lass das sein! Das Weib ist keine Frau für dich.
a C G a F E a e G
Sie ist anders, nicht mehr rein. Hör auf das, was dein Vater spricht!"
C F G C
Mit Pergament und Federkiel Schrieb ich ihr Liebesbriefe.
F G C
Schlich bei Dunkelheit hinaus Und hab sie ihr gebracht.
c f G c
Seitdem sitze ich am Fenster, Will mich stürzen in die Tiefe,
f G c
Denn es hatte keinen Sinn, Sie hätte es nur für Geld gemacht.
a e a e a e F C
Ohh, sie ist des Teufels Weib! Ohh, verzehre mich nach ihrem Leib!
a e a e a e F C
Ohh, sie ist des Teufels Weib! Ohh, ich breche für sie jeden Eid!
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a C G
Aber ich gab doch noch lang nicht auf,
a F G
Hab ihr nachgestellt, den Hof gemacht.
a C G a F E a e G
Ich stieg die höchsten Berge rauf, Hab ihr das Edelweiß gebracht.
a C G a F G
Bischof, Graf und Edelmann, Benzte ich um Spenden an.
a C G
Ich kaufte ihr die halbe Welt,
a F E a e G
Doch war's die Hälfte, die ihr nicht gefällt.
C F G C
Mit Pergament und Federkiel Schrieb ich ihr Liebesbriefe.
F G C
Schlich bei Dunkelheit hinaus Und hab sie ihr gebracht.
c f G c
Seitdem sitze ich am Fenster, Will mich stürzen in die Tiefe,
f G c
Denn es hatte keinen Sinn, Sie hätte es nur für Geld gemacht.
a e a e a e F C
Ohh, sie ist des Teufels Weib! Ohh, verzehre mich nach ihrem Leib!
a e a e a e F C
Ohh, sie ist des Teufels Weib! Ohh, ich breche für sie jeden Eid!
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|: a e a e a e F C
|: Ohh, sie ist des Teufels Weib! Ohh, verzehre mich nach ihrem Leib!
a e a e a e F C
Ohh, sie ist des Teufels Weib! Ohh, ich breche für sie jeden Eid!
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(1.ohh,...)
2. a (End)